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  • AutorenbildMonika Rüegger

"Beizen für Büezer": Update No 2

Die Berner Bundes-Verwaltungsmühlen mahlen in unterschiedlichen Tempi. Sehr schnell, wenn es um das Verhängen eines Lockdowns geht. Zurückhaltend und vorsichtig im Hinblick auf eine vollständige oder partielle Lockerung.


So haben erneut wir die Initiative ergriffen und über das Wochenende vom 13./14. Februar mit Vertretern relevanter Schweizer Verbände (Arbeitgeberverband, Gastrosuisse) einen Vorschlag in Form eines konkretes Massnahmenpapiers (eine A4-Seite) ausgearbeitet, wie man «Beizen für Büezer» sehr rasch, unbürokratisch und unter Einhaltung der Schutzmassnahmen öffnen könnte. Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB und die Unia sind über diesen Vorschlag ebenfalls orientiert.


Unser Massnahmenpapier wurde dem BAG am Sonntag Abend, 14. Februar eingereicht.


Am 15. Februar werden der Bundeskanzlei in Bern die beiden Petitionen «Beizen für Büezer» und «Lockdown Stop!» mit zusammen über 290'000 (!) Unterschriften eingereicht.


Zu hoffen ist, dass der Bundesrat das heftige Rumoren und die überdeutlichen Zeichen des Volkes zur Kenntnis nimmt und seine von Annahmen, stets ändernden Prämissen, Angst und Falscheinschätzungen geprägte Corona-Politik ändert - zum Wohl der Menschen, zum Wohl der Wirtschaft, zum Wohl des Landes.



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